Hallo liebe Besucher,

ich werde hier von Zeit zu Zeit längere Witze & Kurzgeschichten einstellen.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen !

 

 
 

AUS DEM TAGEBUCH EINES MANNES

Liebes Tagebuch,

zu meinem 30. Geburtstag hat mir meine Maus eine Woche mit einem Personal Trainer geschenkt.

Dabei bin ich ja noch Top in Form! Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball, Kreisliga A, gespielt, aber ein bißchen

Bewegung wird ja auch ganz nett sein, zumal der nächste Sommer steht vor der Tür und Investment-Banking ist

anstrengend. Ich habe mit der Fitneß-Company telefoniert und einen Termin mit meinem Personal Trainer gebucht.

Ich habe mich für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als Personal Trainer, Leiterin eines Aerobic-Kurses

ist und auch Modell steht für Bademoden.

Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, denn sie hat mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben,

damit ich meine Fortschritte besser verfolgen kann. Montag geht's also los...

 

Montag

Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bißchen schwer, so früh aufzustehen, aber als ich bei dem

Trainingscenter angekommen war, wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist blond, hat wunderschöne

blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln.

Wir begannen mit einem Rundgang auf der Anlage.

Linda zeigte mir die Geräte und das erste, was ich machen durfte, war, auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten

nahm sie meinen Puls und machte einen unruhigen Eindruck, weil dieser ihr zu hoch war.

Was sie nicht begriffen hatte war, daß ich ja nur ihretwegen einen solchen Puls hatte.

Sie erregte mich schon ein bißchen, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem hautengem Lycra-Outfit,

in dem man ihre Brustwarzen durchschimmern sehen kann...wow.

Aber ansonsten bin ich eh ja in Topform!

Danach machten wir Sit-Ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen an, obwohl mir mein Bauch

vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der Rezeption weh tat.

Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoß die Geschmeidigkeit in

ihren Bewegungen.

Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir.

Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche werden!

 

Dienstag

Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen, aber dann war ich endlich aus der

Tür und auf dem Weg zu dem Trainingscenter.

Linda zwang mich auf den Rücken zu legen und eine schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie

auch noch Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti an, aber ich schaffte einen

ganzen Kilometer.

Das Lächeln, welches ich dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf!

Ich fühle mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!

 

Mittwoch

Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das geht nur, wenn ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste

liege und den Mund hin und her bewege. Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriß in den Brustmuskeln zugezogen.

Ich konnte auch Autofahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst habe. Heute habe ich auf dem

Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.

Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, daß meine Schreie die anderen Trainierenden stören würden.

Ich habe entdeckt, daß ihre Stimme etwas zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten und wenn sie schreit,

bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton.

Ich bekam Schmerzen in der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und mußte daher auf den Stepper gehen.

Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung simuliert, die seit der Erfindung des Aufzugs überflüssig

geworden ist?

Linda sagte irgendwas davon, daß es mir helfen würde, in Form zu kommen und meine Lebensqualität steigern

solle.

Sie labert auch sonst viel Mist.

 

Donnerstag

Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln darstellen sollte, aber ihre schmalen

Lippen sagten alles.

Dabei konnte ich nichts dafür, daß ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin habe ich 20 Minuten dafür gebraucht,

mir die Schuhe zuzuknoten!

Linda zwang mich, mit Hanteln zu trainieren.

Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und versteckte mich in der Herren-Umkleide.

Sie schickte Markus, um mich wieder heraus zu holen.

Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.

 

Freitag

Ich hasse diese Dreck-Sau! Linda ist das widerwärtigste Wesen, welches jemals – JEMALS – das Licht dieser Welt

erblickt hat! Sie ist eine durchgeknallte, unerotische, frigide kleine Aerobic-Schlampe.

Wenn ich auch nur irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen könnte, ich

würde sie damit schlagen!

Linda wollte, daß ich mit meinem Trizeps arbeite. ICH HABE GAR KEINEN TRIZEPS! Was ist das?

Ich kann ihr gerne meinen kleinen Bruder zeigen...

Und wenn sie keine Dellen in ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben – Oder andere

Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt, daß sie das auf der Sadistenhochschule

gelernt haben, sie hat bestimmt mit Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen)

Das Laufband hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.

Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.

 

Samstag

Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter, mit dieser ekeligen, forschen und

nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum ich nicht gekommen bin.

Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich

habe nicht einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken.

Ich habe ein finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.

 

Sonntag

Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür gedankt, daß diese Woche vorbei ist. Ich habe

auch dafür gebetet, daß meine Freundin mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht...

Eine Wurzelbehandlung - zum Beispiel - oder eine Darmspiegelung

 

 

 

"Kannst du mir die Milch rüber geben?"

"Wie heißt das Zauberwort dafür?"

"Keine Ahnung. Ich gucke kein Harry Potter!"

 

 

Die Steuererklärung eines Rentners

Bericht aus FRONTAL im ZDF:
So etwas kann nur in Deutschland passieren.

Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner
Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er
Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben.
Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein
Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt.
Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die
Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben
und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld
errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.
Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die
Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung
wurde ihm zugesagt.

Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom
Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin,
dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe.
Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der
Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb
weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam
natürlich sein Geld vollständig zurück.

Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem
Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete.
Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5
Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag
auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht.

Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher!
Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt
übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten
Posten wegbefördert.

Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde.

 

 

 

Ein Paar, das schon etwas länger miteinander verheiratet ist, geht zu Bett.
Gerade am Einschlafen bemerkt die Frau, dass sich ihr Mann in ungewohnt zärtlicher Weise nähert.
Zuerst streicht er über ihren Nacken, dann entlang ihrer Schultern, dem Rücken bis hin zu ihren Hüften.
Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten
und umschmiegt dann nochmals ihre Hüften.
Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel,
um anschließend an der Innenseite ihres Beines hinaufzustreichen.
Anschließend am anderen Bein genau das gleiche.
Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und versucht es sich etwas bequemer zu machen.
In diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes
"Warum hörst Du schon auf, mein Schatz?" flüstert sie irritiert.
Er, ebenfalls flüsternd: "Ich habe die Fernbedienung gefunden!"in

 

 

 

Wie Günter F. die Polizei ruft. (vollständiger Name bekannt)

Günter F. ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem
Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte,
dass er das Licht im Carport hat brennen lassen.

Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten,
sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.

Er rief die Polizei an.
Man fragte ihn, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
Er sagte:
"Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen."
Der Polizist sagte:
"Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen sie die Türen zum Wohnhaus ab.
Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.
Günter sagte: "Okay." Er legte auf und zählte bis 30.

Dann rief er wieder bei der Polizei an.
"Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus
meinem Carport stehlen.
Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beieilen,
ich habe soeben beide erschossen." Und legte auf.

Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Hubschrauber
ein Sondereinsatz-Kommando, fünf Löschwagen der Feuerwehr,
ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F.. ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu Günter:
"Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!
Günter antwortete:

"Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar

 

 

 

Sie wollen das Internet verlassen?

Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch!

1. Schliessen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm!

2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäss herunter!

3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!

4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Aussenwelt auf!

Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft.
Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen,
auch auf die Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen!
Nehmen Sie alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live!

Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer. Was sich unter Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine,
keine Angst, bisher läuft alles Normal!

Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt.
Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich!
Antwortet ihr Gesprächspartner? Wenn ja, dann sind sie jetzt bitte äusserst vorsichtig,
das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen.
Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen!

Stufe 4 - Versuchen Sie Nahrung zu sich zu nehmen. Dazu öffnen sie bitte alle Schranktüren.
Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie den Kühlschrank gefunden.
Schauen Sie hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren,
achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten!
Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt, überqueren Sie die Strasse erst, wenn diese wirklich frei ist.
So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben.
Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heiltränke verkauft!

Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa oder Mama rufen,
kann es sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung,
aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel,
aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer!!! Klasse, bald haben Sie es geschafft.
Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann,
manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet?
Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings nichts, wenn sie mit dem Finger auf die Seite klicken,
wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen!
Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem Ehepartner,
das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt.
Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen.
In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch.
Verkaufen Sie morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an,
es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

Sie haben es geschafft!

Herzlich Willkommen im realen Leben!

 

 

 

Ohne Worte

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
Ich versprach meinem Mann, dass ich um Punkt 24 Uhr wieder zu Hause sein würde.

Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß ich die Zeit.
Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett betrunken!

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen.
Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte,
so fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen...

Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben,
begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls.

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei.
Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!"

Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich mir, "gerettet!
Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!"
Zitternd fragte ich: "Achso? Warum denn, mein Schatz?"

Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal "Kuckuck",
dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal "Scheiße!"
und dann rief er noch viermal "Kuckuck"... Dann übergab er sich im Flur,
rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich kaputt, rief erneut "Kuckuck",
rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch,
der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an meiner Seite ins Bett,
und - begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten "Kuckuck"

 

 

 

So kann´s kommen !

Am ersten Tag packte sie alle Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.

Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte.

Am dritten Tag setzte sie sich zum letzten Mal bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon,
legte gute Musik auf und feierte allein ein kleines Fest mit einem Kilo Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.

Als sie ihr Festessen beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume und verstecke jeweils einen halben Shrimp,
den sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung von allen Gardinenstangen und verschloss sie wieder.
Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten die beiden die ersten Tage viel Spaß miteinander.
Aber langsam fing das ganze Haus an übel zu riechen. Sie versuchten alles! Sie säuberten und lüfteten das ganze Haus.
Öffnungen wurden nach verendeten Insekten untersucht und die Teppiche wurden mit Dampf behandelt.
Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvernichter vergasten das ganze Haus
und sie mussten sich für ein paar Tage eine andere Bleibe suchen.
Sie bezahlten sogar für das Auswechseln der neuen teuren Auslegware in allen Räumen.

 A B E R N I C H T S H A L F !

Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich, in diesem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte.
Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich, umzuziehen.

Einen Monat später, nachdem sie sogar den Verkaufspreis für das Haus halbiert hatten,
konnten sie noch keinen Käufer für ihr Haus finden.

Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich, Telefonanrufe zu beantworten.
Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen, um sich eine neue Bleibe zu kaufen.

Eines Tages rief seine EX-Frau an und erkundigte sich, wie es ihm denn ginge?
Er erzählte ihr den Alptraum mit dem Hausverkauf. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann zu ihm,
dass sie das Haus sehr vermissen würde und sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten
und auf einiges verzichten würde, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.

Da er glaubte, dass seine EX-Frau keine Ahnung von dem Gestank im Haus hat,
willigte er für ein zehntel des Kaufpreises ein, aber nur, wenn sie noch am gleichen Tag die Verträge unterzeichnen würde.
Sie war einverstanden und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, welche beide unterschrieben.

Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin händchenhaltend vor dem verkauften Haus und sie lächelten zufrieden,
als sie zusahen, wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um diese zu ihrem neuen Haus zu bringen….

……inklusive der Gardinenstangen!!!

 

 

  

Ein Mann wacht im Krankenhaus auf und ist von oben bis unten in Bandagen gewickelt.

"Ah! Ich sehe sie sind wieder wach", sagt der Arzt, der neben seinem Bett steht.
"Sie hatten einen schweren Auffahrunfall, aber machen Sie sich keine sorgen.
Sie haben sich zwar einige Knochen gebrochen, aber sie werden sich wieder vollständig erholen.
"Allerdings...", der Arzt guckt den Mann mitleidig an,
"haben sie bei dem Unfall ihren Penis verloren. Wir konnten ihn in den Trümmern leider nicht finden.
Aber auch hier haben wir eine gute Nachricht: Wir haben eine ganz neue Methode der Penis-Rekonstruktion entwickelt,
die sie allerdings selbst bezahlen müssen. Und hier ist noch eine gute Nachricht:
Sie bekommen 18.000 Euro von ihrer Unfallversicherung
und die Operation kostet 1.000 Euro pro Zentimeter. Ich würde Ihnen hier aber sehr empfehlen
vor einer Entscheidung mit Ihrer Ehefrau zu sprechen."

"Ich meine, wenn sie vorher nur 12 Zentimeter hatten, wäre Ihre Frau bei 18 Zentimetern vermutlich verschreckt.
Oder umgekehrt enttäuscht."
Der Mann nickt in Gedanken versunken, während er die ganzen Informationen in sich aufnimmt.
"Ja, Herr Doktor. Das werde ich machen."

Der Arzt kommt am nächsten Tag zum Patienten und fragt: "Na, haben Sie mit Ihrer Frau sprechen können?"
"Ja Herr Doktor, das habe ich."
"Und? Hat Sie sich entschieden was sie haben möchte?"
"Ja, das hat sie!"
"Und was soll es dann nun werden?"

"Eine neue Küche!"

 

 

 

Kommt ein Mann mit Revolver in eine gut besuchte Kneipe und ruft in die Menge:
"Wer von euch hat was mit meiner Frau gehabt?"
Ruft jemand aus der Menge:
"Du hast zu wenig Munition, Alter!"


Neulich, als ich im Restaurant saß, quälten mich nach dem Essen heftige Blähungen.
Was tun? Nun, die Musik war wirklich, wirklich laut.
Also dachte, ich, es wäre das Beste, immer im Takt einen fahren zu lassen.
Gesagt, getan.
Ich drückte bei jedem Bassschlag richtig schön auf die Tube.
Als es mir endlich besser ging, merkte ich, dass mich alle im Lokal anstarrten.
Da fiel mir auf, dass ich noch meinen MP3-Player aufhatte…


Ein Mann kommt zusammen mit einem kleinen Jungen zum Friseur. Er lässt sich die Haare schneiden und sagt:
”Wenn der Junge fertig ist, komme ich zurück und bezahle.”
Nach dem Haareschneiden sitzt der Junge einen Stunde lang und wartet.
“Wo bleibt denn dein Papa?”, will der Friseur wissen.
“Das war nicht mein Papa. Der fremde Mann hat mich auf der Straße angesprochen
und gefragt, ob ich mir umsonst die Haare schneiden lassen will.”

 

 

 

In der Bahn:

Nach einem anstrengenden Tag saß ein Pendler entspannt im Zug und schloss die Augen.
Als der Zug aus dem Bahnhof rollte, setzt sich eine junge Frau neben ihn.
Sie zog ihr Handy aus der Tasche und begann mit lauter Stimme zu sprechen:

"Hallo Schatz. Hier ist Sue. Ich bin jetzt im Zug".
"Ja, ich weiß, es ist der halb sieben und nicht den vier Uhr dreißig, wie ich eigentlich gesagt habe,
aber ich hatte eine längere Sitzung".
"Nein, Schatz, nicht mit diesem Kevin aus der Buchhaltung. Es war mit dem Chef".
"Nein Schatz, du bist der einzige in meinem Leben."
"Ja, ich bin mir sicher, lege meine Hand auf mein Herz!"

Und so ging das Gespräch weiter.
Fünfzehn Minuten später redete sie noch lauter.

Als der Mann neben ihr genug hatte, beugte er sich zu ihr hinüber und sagte ins Telefon:
"Sue, lege endlich den Hörer auf und komme wieder ins Bett."

Seit dem verwendet Sue nie wieder ihr Handy in der Öffentlichkeit...

 
 
 
 
 
Im Flugzeug:

Ein Flugzeug ist gestartet. Als es seine normale Flughöhe erreicht hat, meldet sich der Pilot:
"Guten Tag meine Damen und Herren, wir haben jetzt die normale Flughöhe erreicht.
Es ist wunderbares Flugwetter und wir werden pünktlich ankomm ...
Oh mein Gott, so eine verfluchte Scheiße!!"

Stille.

Die Passagiere schauen sich angsterfüllt an. Blankes Entsetzen steht in ihren Gesichtern geschrieben.
Was ist wohl passiert? Die Flugbegleitung kann nichts sagen.
Seltsamerweise kommt sie nicht ins Cockpit hinein. Angespannte,
nervöse Stimmung macht sich breit - man kann die Luft förmlich schneiden ...

Bevor im Flugzeug Panik ausbricht, meldet sich der Pilot:
"Meine Damen und Herren, es ist nichts passiert.
Dieser Idiot von Co-Pilot hat mir nur seinen Kaffee über die Hose geschüttet.
Sie sollten mal meine Hose von vorne sehen ..."

Da schreit ein Passagier von hinten:

"Sie Arschloch! Sie sollten jetzt mal meine Hose von innen sehen!"

 
 
 
 
 

Es ist Valentinstag...  und wie alle echten Männer hasst du diesen Tag.

Deine Freundin schenkt dir ein selbst gebasteltes Mobile aus Stanniol-Schmetterlingen,
die um ein rotes Samtherz kreisen, in das eure Porträts eingestickt sind.
Du schenkst ihr das gleiche wie jedes Jahr: Einen Kinogutschein und eine
Packung Kondome, mit dem Hinweis, dass du den Film schon gesehen hast.

Anschließend fahrt ihr zu Uschi und Gerd. Ihr kennt die beiden aus der
Tanzschule und habt es bisher versäumt, ihnen die Freundschaft zu kündigen.
Gerd ist Sozialpädagoge und Uschi hat auch eine Macke. Du hasst sie beide
aus vollem Herzen, aber deine Freundin besteht auf dem alljährlichen Besuch.
Während die Damen das Essen bereiten, sitzt du mit Gerd im Kaminzimmer
und lauscht seinem Vortrag über Koedukation. Als du mit der Stirn auf den
Tisch schlägst, deutet er dies nicht als Zeichen von Desinteresse, sondern fährt
unbeirrt fort. Nach einer halben Stunde stehst du auf und sagst freundlich:
"Du, Gerd, entschuldige mich mal eine Minute." Dann bleibst du regungslos stehen
und siehst schweigend an die Decke. Nach einer Minute setzt du dich wieder
und bittest Gerd, doch weiter zu erzählen, aber ihm scheint die Lust vergangen zu sein.

Während des Essens berichten Uschi und Gerd von ihrem Urlaub in Basmati
und den herrlichen Reisgerichten der einheimischen Küche. Du erzählst, wie
Reis auf deinen Stuhlgang wirkt, es kommt aber zu keinem
Erfahrungsaustausch, da das Gesprächsthema plötzlich wechselt. Man
schildert die Wanderungen durch die Bergregion und du nimmst lebhaft
Anteil, indem du beschreibst, wie Wanderungen auf deinen Stuhlgang wirken.
Uschi unterbricht dich und schwärmt nun von den herrlichen Massagen in der
Hotelsauna. Du zeigst dich interessiert und fragst, wie Massagen auf ihren
Stuhlgang wirken.

Die Heimfahrt tretet ihr früher an als erwartet. Deine Freundin starrt wütend
aus dem Fenster und redet kein Wort mit dir. Du überbrückst die Stille,
indem du eine Kuschelrock-CD einlegst und jedes Lied melodisch nachrülpst.
Ja, jeder Mann hat seine romantischen Seiten...

Am Abend rufen die Eltern deiner Freundin an und wollen zu Besuch
kommen. Du sagst, es habe geschneit und alle Wege seien unpassierbar. Doch
das Argument, es herrschten 15 Grad und man würde schließlich auf der
anderen Straßenseite wohnen, kannst du nicht entkräften.
Auch der Hinweis auf den Axtmörder in Eurer Wohnung verfehlt diesmal
seine Wirkung, und so verbringt Ihr den Abend zu viert bei ungezwungener
Konversation.

Dein Schwiegervater in spe versteht darunter, bildungsbürgerliche Bonmots
zum besten zu geben und bei jeder sich bietenden Gelegenheit dein Wissen
abzufragen.
"Du hast sicher deinen Ovid gelesen... wie sagten doch unsere Altvorderen...
schon bei Lessing heißt es ja... aber wie der Lateiner sagt, spes saepe fallit...
schon unser Freund Nietzsche hat es gar so köstlich ausgedrückt... du hast
gewiss deinen Ecce Homo verschlungen?"
"Nein, ich bin nicht schwul, und Proust kenne ich nur von spuckenden
Comicfiguren", wendest du höflich ein und steckst dir zwei Salzstangen in die
Nasenlöcher, um sie mit einer Bewegung deiner Oberlippe durchzubrechen,
was aber misslingt, so dass sie in die Knabberschale zurückfallen und die
Attraktivität des restlichen Salzgebäcks mindern.

Für den Rest des Abends übt der Vater deiner Freundin eine distinguierte
Zurückhaltung, die jedoch ihre Mutter mehr als auszugleichen vermag, indem
sie Schwänke aus der Jugend deiner Freundin zum Besten gibt, die an
Peinlichkeit zu überbieten eine Herausforderung ist, die du sogleich annimmst.
"Ich war früher auch so ein Schlingel", wirfst du lachend ein, "im
Kindergarten habe ich mal den ganzen Jungs eine blutige Nase gehauen und
den Mädels unter die Röcke gegriffen."
"Du bist ja ein Schlawiner", amüsiert sich deine Freundin,
"wie alt warst du denn da?"
"Ach, das muss wohl letztes Jahr gewesen sein, als wir dort die Heizung
installiert haben."

Die Nacht verbringst du auf der Küchenbank, da deine Freundin das
Schlafzimmer abgeschlossen hat.
Dein Valentinsgeschenk kommt also wieder nicht zum Einsatz.

 
 
 
 
 
Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber,
langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle.
Aber sie war müde und wollte schlafen.
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte,
das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht,
Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt.
Die Blondine lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: "O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro,
aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!"
Jetzt stimmte die Blondine zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage:
"Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?".
Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.
"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.".
Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?".
Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon,
schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet.
Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
"Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte:
"Also gut, was ist die Antwort?"...... Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro!
 
 
 
 
 
Einen Teil ihres mädchenhaften Charmes verdankt meine doch schon über 30jährige Kollegin
sicher ihrer Zuneigung zu knuddeligen kleinen Pelztieren. So weckte ich schnell ihr Interesse,
als ich ihr berichtete, daß ich ein Häschen aus eisiger Kälte geborgen hätte,
um es in meiner Wohnung sorgsam aufzuwärmen. Von solcher Fürsorge offenbar überrascht,
lächelte sie mich herzlich an und wollte wissen, wie es weiterging.

»Dann habe ich noch den Rotkohl und die Kartoffelklöße zubereitet.«

 
 
 
 

Ein älterer Mann in Phoenix ruft seinen erwachsenen Sohn in New York an und sagt am Telefon:
"Ich hasse es, dir deinen Tag zu verderben, aber ich muss dir mitteilen, dass deine Mutter und ich dabei sind,
uns scheiden zu lassen. Fünfundvierzig Jahre Elend sind einfach genug!"
"Vater, was redest du denn da?" schreit der Sohn entsetzt in den Hörer.
"Wir halten gegenseitig unseren Anblick nicht mehr aus," sagt der alte Mann.
"Wir sind einander überdrüssig und es macht mich krank auch nur darüber zu erzählen.
Also rufe deine Schwester in Chicago an und sag du es ihr!" und er hängt auf.
Voller Bestürzung ruft der Sohn seine Schwester an, die bei der Nachricht explodiert:
"Was um alles in der Welt, glauben sie denn? Sie wollen sich scheiden lassen? Warte, ich regle das!"
Augenblicklich ruft sie in Phoenix an und schreit den alten Vater an:
"Ihr lasst euch NICHT scheiden, hörst du? Ihr tut nichts, bis ich da bin.
Ich rufe gleich meinen Bruder zurück und wir werden beide morgen bei euch eintreffen.
Bis dahin unternehmt ihr nichts, hast du mich verstanden?"
Während der alte Mann den Hörer auflegt, dreht er sich zu seiner Frau und sagt:

"Sie kommen beide zu Weihnachten, Liebling, und ihren Flug zahlen sie auch selber."

 

 
 

Die späte Reue

Eine Sache belastet mich schon seit Jahren.

Die Betroffenen weilen längst nicht mehr unter uns, aber ich kann mit dem Geheimnis nicht mehr leben. Als Kind war ich im Besitz zweier Großmütter, die ich übers Jahr kaum zu Gesicht bekam, von denen ich aber zu Weihnachten beschenkt wurde, meist per Paket oder Brief.

Von »Oma Badpyrmont« bekam ich regelmäßig Socken und Unterhosen, von »Oma Berlin« zwanzig Mark. Dem zu jedem Silvester lautwerdenden Ruf der Mutter:

»Bedank dich doch endlich mal für die Geschenke!« – folgte ich zwar eines Tages, dachte aber vorher ein bißchen nach und schrieb an Oma Badpyrmont:

»Liebe Oma Berlin! Vielen Dank für die hundert Mark. Ich habe mich sehr gefreut und werde sicher über die Hälfte davon aufs Sparbuch…«, und verschickte anschließend den gleichen Brief mit wieder falscher Anrede auch an Oma Berlin. Im nächsten Jahr gab es an Weihnachten je Oma hundertzwanzig Mark, und die Sache kam nie zur Sprache.

Entschuldigung nachträglich. Ich brauchte die Kohle.

 

 

Die Einladung

Henry hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Sie hatte schon immer den Verdacht, dass da mehr ist zwischen Henry und seiner schöne Mitbewohnerin Julie,

Während des Abends, als Sie die beiden beobachtete, begann Sie zu lächeln. Ihre Gedanken lesend, sagte Henry:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen"

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu Henry:
"Seit Deine Mutter bei uns zum Essen war,kann ich die Kaffeetasse mit meinem Namen nicht mehr finden"

Henry antwortete ihr:
"Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat "aber ich werde ihr schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast Julies Kaffeetasse mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht
mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass, seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben diese Tasse "In Liebe, Henry"

Mehrere Tage später erhielt Henry einen Brief von seiner Mutter, in welchem stand:

"Lieber Henry, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Tasse schon längst gefunden"

In Liebe, Deine Mutter

 

Taschentaser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.

Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:


Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.

Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie:

Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße. Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte, sich in Sicherheit zu bringen...??

SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht.

Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.  GEIL!!!!

Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle. Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?  Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.

Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?

So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser. Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben. Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...

Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER  MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.

Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.

Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.

Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung. Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.

Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.

Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen. ..

 

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:

"Gott, ich habe ein Problem!" "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."

"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."

"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?" "Also ... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung ist das, oh Gott?"

"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern. Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis. Du weißt schon, so von Frau zu Frau ..."

 

 

DAS GRILLEN

Die Grillsaison hat endlich wieder angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist. Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.

Die Frau kauft das Essen!
Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch vor!
Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs:

DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL !

Danach mehr Routinehandlungen,
Die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.

Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt:

DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU !

Danach wieder mehr Routine.
Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr und wieder ganz wichtig:

ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN !

Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss:

Dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann !!

 

 

Anfrage von PC-Anwenderin:

"Wenn ich einen Film auf meinem Stick speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf dem Stick nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich mit Verknüpfung-speichern und dann ist Platz genug und Film ist auf dem Stick. Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf dem Stick auf einem anderen PC anschauen möchte. Da kommt die Meldung: -nicht gefunden. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann es sein?"

Antwort IT-Hotline:

"Sehr geehrte Anwenderin, in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht !

Noch eine Hilfe:
Handtasche = Stick
Pelzmantel = Film
Zettel = Verknüpfung
Schrank = PC
Motten im Schrank = PC Virus
Nachbar im Schrank = Hacker

... alles klar?!"

 

 

Der Angelausflug

Ein Mann rief seine Ehefrau zuhause an und sagte: "Darling, ich wurde am Arbeitsplatz angesprochen, mit meinem Boss und einigen anderen Freunden zum Fischen und Angeln nach Kanada mit zu fahren. Wir werden ca. 1 Woche fahren. Es ist eine gute Gelegenheit für mich, um mal leise wegen einer Beförderung bei meinem Boss anzuklopfen, auf die ich nun schon so lange warte, würdest Du mir bitte genügend Sachen für eine Woche zusammenpacken sowie auch meine Angelbox und die Ruten dafür?"
"Wir werden direkt vom Büro abreisen und ich komme kurz ins Haus, um meine Sachen einzuladen. Ach ja, und bitte pack auch meinen neuen blauen Seiden-Pyjama mit ein..."
Seine Frau denkt, das hört sich ein wenig komisch an, aber da sie eine sehr gute Ehefrau ist, folgt sie dem Wunsch ihres Ehemannes.
Am folgenden Wochenende kommt der Ehemann wieder nach Hause, er sieht zwar nach der langen Fahrt etwas müde aus, aber ansonsten gut erholt. Die Ehefrau begrüßt ihn überschwänglich und fragt ihn, ob sie einen guten Fischfang hatten und er auch Fische gefangen hat?
Er antwortete: "O' ja, natürlich, Lachse, blaue Karpfen, einige Schwertfische... aber warum hast Du mir meinem blauen Seidenpyjama nicht eingepackt worum ich gebeten hatte?"
Die Ehefrau antwortete:
"Ich habe, mein Liebling, der ist in Deiner Angelbox..."

 

 

Die Heirat

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.

Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...

 

 

Das erste mal

Ein junges Mädchen hat ihren ersten Freund und möchte gerne mit ihm schlafen. Da sie aber Angst hat, schwanger zu werden und nicht so recht weiß, wie sie das verhindern soll, fragt sie schließlich ihre Tante um Rat.
"Ach, das ist ganz einfach", weiß die Tante. "Du musst ihn dabei nur aufmerksam beobachten. Wenn er auf dir liegt, seine Stöße dann langsam schneller werden und er dabei lustvoll anfängt die Augen zu verdrehen, tippst du ihn an und fragst: 'Wie nennen wir es denn, wenn es ein Mädchen wird?'"
"Und das funktioniert?", will der Teenager ein wenig ungläubig wissen.
"Probier s einfach aus", rät die Tante.
Ein paar Tage später liegt das Mädchen dann tatsächlich mit ihrem Freund im Bett und als dieser gerade so richtig dabei ist, blickt sie ihn an und sieht, wie er seine Augen vor Erregung schließt. Sofort tippt sie ihn an und fragt: "Sag mal, wie nennen wir es denn, wenn es ein Mädchen wird?"
Vor Schreck springt der junge Mann aus dem Bett und rennt davon.
"Super", denkt sie sich. "Das klappt ja wirklich."
Einige Zeit später lernt sie wieder einen Jungen kennen und landet auch mit ihm im Bett. Sie beobachtet ihn aufmerksam und als er dann anfängt, die Augen zu verdrehen, fragt sie: "Sag mal, wie nennen wir es denn, wenn es ein Junge wird?"
Er macht weiter und sie wiederholt ihre Frage. Wieder reagiert er nicht und sie spürt, wie er in ihr kommt. Als er danach zufrieden lächelt, sagt sie: "Na toll, und wie nennen wir es nun, wenn es ein Junge wird?"
Daraufhin streift er lässig das Kondom ab, macht einen Knoten hinein und antwortet: "Wenn er da wieder rauskommt: - David Copperfield!"